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Erfolge bei der Südbadischen Einzelmeisterschaft

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Nadine Beck, Stefan ReifenschweilerNadine Beck und Stefan Reifenschweiler hatten sich für die Südbadische Einzelmeisterschaft qualifiziert, bei der 28 Teilnehmer jeder Altersstufe, 11- 18 Jahre, in 4-er Gruppen die Sieger ermittelten. Als jeweilige Gruppensieger erreichten beide die KO- Runde. Erst im Halbfinale gegen eine Spielerinaus Heimbach wurde die Siegesserie von Nadine gestoppt, nach einer knappen Niederlage erreichte Nadine damit den 3. Platz. Im Doppel mit Valerie Prost aus Nonnenweier musste sich Nadine erst im Finale trotz 2:0 Führung noch geschlagen geben. Der Südbad. Vizemeistertitel im Doppel gehört ihnen. Stefan traf im Halbfinale auf den Favoriten Paul Streicher aus Freiburg. Im 4. Satz konnte Stefan den Matchball nicht verwerten, so dass der nächste Satz die Entscheidung bringen musste. Am Ende hatte Stefan gegen den Oberligaspieler mit 2. Punkten die Nase vorn. Nach einem spannenden Endspiel gegen Lukas Luchner (Freiburg) musste Stefan 11:7 im Entscheidungssatz dem Gegner zum Sieg gratulieren. Im Doppel erreichte Stefan mit seinem Partner Felix Gühr (Hohberg) das Finale, in dem sie auf das Doppel aus Freiburg trafen. Mit einem klaren 3- Satz Sieg wurden sie Südbadischer Doppelmeister.

 

Mannschaftsausflug der Vierten

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Die VierteDas Echo vom Schwendetal und die hübsche Barbara


Nach einer lustigen und für uns erfolgreichen Runde 2009/10 –dritter Platz- wollte die vierte Mannschaft noch einen weiteren Höhepunkt im wahrsten Sinn des Wortes erreichen.
Knapp 2000m NN sollten es werden und sonstige Highlights waren zu erwarten.
Aber der Reihe nach:
Bernhard, Guntram, Claus, Pierre, Gabriel und ich (Markus konnte leider nicht mit) trafen uns am 22.5.10 um 7.00 Uhr bei Michael in Diersburg zu unserem gemeinsamen Wanderausflug ins Säntisgebiet in die Schweiz. Nach 4 stündiger Anfahrt, inclusiv einer leichten Irrfahrt der weniger Schweizerfahrenen, erreichten wir das Appenzellerland. Wasserauen war unser Ausgangspunkt.
Zur Eingewöhnung an die Höhenluft wurden die ersten Meter mit der Seilbahn überwunden. Warum manch einer eine Rückfahrkarte nutzen wollte, weiß ich immer noch nicht. Die Bergstation –Ebenalp 1607 m NN- bot einen grandiosen Überblick ins Appenzellerland. Die Ebenalp ist auch ein beliebter Startpunkt für Gleitschirmflieger, was sich an diesem ersten (seit langem) sonnigen Wochenende zeigte.
Die nun beginnende Wanderung führte uns erstmal abwärts. Vorbei am Wildkirchli, eine Kapelle in Fels gehauen. Das Gasthaus Äscher klebt förmlich an Felswand und lud schon die ersten –auch aus unserer Gruppe- zu einer Pause ein. Schließlich waren wir schon 20 Min. unterwegs.  Aber da wir doch noch einige Höhenmeter vor uns hatten, wurde die Pause auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. Nach ca. einer Stunde und 450m bergab, gelangten wir an den Seealpsee, wo wir zum ersten Mal den Gipfel des Säntis -2453m- sehen konnten.
Nach ausgiebiger Mittagspause mit Wurst, Käse, Paprika, Schokoriegel und rotem Rossler wurde der Anstieg in Angriff genommen. Aufgrund der Schneeverhältnisse wählten wir den direkten Aufstieg zu unserem Nachtquartier: Die Meglisalp: gelegen auf 1517 Höhenmeter. Durch Wald über einen in Fels gehauen Bergpfad, mit Drahtseil gesicherten Abschnitten, erreichten wir die Ebene der Meglisalp. Vor Erreichen des Ziels wollten wir auf dem ersten Schneefeld noch ein Erinnerungsphoto machen. Eine junge Schweizerin, die uns mit schnellen Schritten eingeholt hatte, erklärte sich bereit, dies zu tun. Ihr professionelles Auftreten lies erahnen, daß sie dies nicht zum ersten Mal tat.
Auf der Terrasse der Meglisalp gilt Selbstbedienung. Sechs Bier –z. T. mit Cola- und ein Kaffee Creme mit Zwetschgenkuchen waren das erste, was wir verzehrten.  Die Überraschung war dann beim Bezahlen fällig: 1,5 L Cola für 13 SFr, der Preis schockte manchen der Wanderer. Ein rosa Geldbeutel ergänzte das Outfit eines anderen und zum Schluß erkannten wir in der Bedienung unsere Profiphotografin:  Barbara heißt sie, wohnt in… usw. Unsere Jüngsten wussten bald (fast) alles.
Unser Zimmer, ein so genanntes Familienzimmer, verfügte über 8 Matratzen, die manch einem zu schmal schienen. Nach Sortierung der etwas lauter schlafenden, hatte jeder sein Quartier gefunden und bezogen.
Die Meglisalp feierte an diesem Wochenende Saisoneröffnung. Hierzu wurden sehr viele Gäste erwartet. Trotz der Vielzahl der Gäste -150 Übernachtungsmöglichkeiten nennt die Hütte ihr eigen- wurden alle Anwesenden sehr schnell und kompetent bedient. Was uns besonders auffiel, die meisten der Gäste waren zwischen 20 und 30 Jahre alt.
Wir bevorzugten als Bedienung natürlich die Barbara, welche dann von der Frenzi abgelöst wurde; auch sehr hübsch. Ein fein abgestimmtes Mehrgängemenü wählten die meisten aus. Einer wiederum startete das Abendessen mit zwei (!) Gerstensuppen. „Es gibt aber noch etwas anderes“ war daraufhin der Kommentar der Bedienung. Das Weizen hatte das bekannte Maß, der Wein wurde in typisch Schweizer Art in dl (2 oder 3) ausgegeben. Hochprozentiges in 2 oder 4 cl.
Bei einem Abendspaziergang war zu beobachten, dass immer noch weitere Gäste diesen Abend miterleben wollten. Wir, die etwas Älteren unsere Gruppe, boten ihnen kavaliersmäßig unsere Plätze an, nichtsahnend, daß sie uns danach als „alte Dütsche“ betiteln würden. Aber auch unsere Jüngsten hatte ihre liebe Not mit diesen weiblichen Gästen. Als Feinmechanikerin von Beruf, war eine der Damen mit einem so festen Mundwerk ausgestattet, daß sie der Verzweiflung nahe waren.
Trotz der intensiven und zum teil spannenden Unterhaltung war noch genügend Muse der Musik zu lauschen. „Das Echo vom Schwendetal“ hieß die 4 Mann Kapelle, die bis in die frühen Morgenstunden ihr Repertoire erklingen ließ, und da war wirklich für alle was geboten. Viele Gäste waren Fans dieser Musik und eigens hierfür zur Meglisalp heraufgewandert, und wie wir später erfuhren, in der Nacht auch wieder von der Alp abgestiegen.
8.00 Uhr wollten wir frühstücken. Um 9.00 Uhr konnten wir bei strahlendem Sonnenschein wieder starten. Nach ca. einer Stunde haben wir den höchsten Punkt der 2 tätigen Tour erreicht, den Widderalpsattel mit 1858m NN. Der Abstieg auf der anderen Seite über eine weite Schneefläche führt uns wieder hinunter auf 1317m. Nochmals 350m hinauf  und wir erreichten zur Mittagspause die Bogartenscharte, die auch schon bei einer DJK-Hochgebirgstour durchschritten wurde. Letzte Stärkung, bevor die Waden aller beim Abstieg von 1659m auf 870m nochmals strapaziert wurden.
Gegen 15.00 Uhr verliesen wir das Appenzeller Land und beim gemeinsamen Abendessen mit Frauen und Kindern in Diersburg waren sich alle einig, dass es einfach schön war, nichtsahnend, daß der Muskelkater sich erst in den nächsten Tage bemerkbar macht.



 

Freizeitwoche 2010

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DJK FreizeitwocheDJK-Ferienfreizeitwoche 2010:  „Im Wilden Westen“

Zum Abschluss der 15. Freizeitwoche versetzten wilde Indianer die Auberghalle in die Epoche des „Wilden Westen“. Von der Müdigkeit der anstrengenden Woche war kaum etwas zu sehen: Die Kinder führten in bunter Kriegsbemalung und mit selbst gebasteltem Indianerschmuck einen fetzigen Indianertanz auf. Nachdem die anwesenden Eltern und Gäste über allerlei interessante Anekdoten und Kuriositäten der zurückliegenden Woche schmunzeln konnten, endete die diesjährige Freizeitwoche mit einem Gottesdienst, der von unserem Gemeindereferenten, Michael Merz, sehr persönlich gestaltet wurde.

 

98 Oberschopfheimer Kinder im Alter zwischen 7 und  14 Jahren hatten wieder einmal viel Spaß bei der von der DJK veranstalteten Ferienfreizeitwoche. Das 16-köpfige Organisationsteam unterstützt von zwei Tageshelfern stellte ein abwechslungsreiches Programm zusammen.  Selbst das durchwachsene Wetter konnte die gute Stimmung bei den zahlreichen Aktivitäten, wie z.B. Bogenschießen, Klettern, dem Besuch des Südwestrundfunkes oder der Ökostation in Freiburg nicht trüben.

 

Freizeitwoche 2010

Ortsvorsteher am Marterpfahl

 

Orgateam -DJK-Freizeitwoche-: Verabschiedungen und Übergang

Klaus und Beatrix Kalt wurden mit viel Beifall aus dem Orgateam verabschiedet. Klaus war seit 5 Jahren Chefkoch der Freizeitwoche und Beatrix bereicherte das Team seit 7 Jahren.  Der bereits im vergangenen Jahr begonnene personelle Umbruch setzte sich auch in diesem Jahr erfolgreich fort. Mit weiteren 7 neuen Gesichtern formierte sich eine engagierte Gruppe, die sich auch nach der Freizeitwoche  -gemeinsam mit den Kindern- einig war:

 

Es hat Spaß gemacht - Auf ein Wiedersehen bei der Freizeitwoche 2011!

 

 

Claus Walter, Orgateam -DJK-Freizeitwoche-

 

Hier kann man sich die Bilder der Freizeitwoche anschauen: klick

 

1. Herren Mannschaft

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Der Südbadische Tischtennis-Verband hat unseren Protest anerkannt: Die

1. Herren-Mannschaft verbleibt somit in der Verbandsliga.

Jetzt gibt es allen Grund, ein Fässchen aufzumachen.

 

Mannschaftsausflug der Damen 2

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Damen IIAm Sonntag, 13. Juni machte sich die zweite Damenmannschaften zu ihrem Mannschaftsausflug ins Kinzigtal auf. Zuerst wurde im Schwarzwaldhotel Kirsche lecker gebruncht, danach ging es in den "Park für alle Sinne" nach Gutach für einen ausgiebigen Barfuß-Verdauungsspaziergang. Die Temperaturen waren zwar nicht ganz sommerlich, doch danach warteten noch einige rasante Abfahrten auf der Sommerrodelbahn Gutach auf uns.

 


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