Home

Offenburg 2 eine Nummer zu groß für Oberschopfheim

E-Mail Drucken PDF
(de) Mit einer letztlich doch deutlichen 9:4-Niederlage musste sich die DJK Oberschopfheim im Ortenau-Derby der Herren Verbandsliga gegen Offenburgs Regionalligareserve beugen. Jedoch war das Spiel enger, als es das Ergebnis vermuten lässt. Nach dem klaren 3:0 Erfolg für das Oberschopfheimer Spitzendoppel Hättig/Röderer und den beiden knappen 5-Satz Niederlagen von Müller/Elble und Malutzki J./Malutzki M. kehrte erst einmal Ernüchterung ein, hätte man doch mit etwas Glück in den Eingangsdoppeln unerwartet zumindest eine Führung herausspielen können. Nach der Niederlage von Bernd Müller gegen Jörg Danzeisen war es Daniel Elble, der mit seinem 3:1 Erfolg über seinen ehemaligen Mannschaftskameraden Raphael Becker Oberschopfheim im Spiel hielt. Auch im mittleren Paarkreuz wurden die Punkte geteilt. Der gut aufgelegte Mario Hättig bezwang Pascal Meier in vier Sätzen, gleichzeitig musste Johannes Röderer im Entscheidungssatz seinem Kontrahenten Christian Lörch zum Sieg gratulieren. „Hinten“ wurden wiederum die Punkte geteilt: Jonas Malutzki zwang seinen Gegner Daniel Melcher, der für den verhinderten Thomas Bayer im Team der Offenburger stand, nach Abwehr mehrerer Matchbälle in die Knie und Michael Malutzki musste die Überlegenheit vom stark aufspielenden Frank Schillinger anerkennen. So stand es zur Halbzeit 4:5 aus Sicht Oberschopfheims. Im Duell der Spitzenspieler konnte sich dann Raphael Becker gegen Bernd Müller durchsetzen, und als auch am Nebentisch Daniel Elble gegen Jörg Danzeisen verlor war der Bann gebrochen: Sowohl Mario Hättig als auch Johannes Röderer verloren mit 1:3 und somit war die 4:9 Niederlage besiegelt. Mit nun 5:5 Punkten steht die DJK Oberschopfheim noch im gesicherten Mittelfeld, jedoch ist man sich bewusst, dass man jeden Punkt benötigt, um nicht in den Abstiegskampf zu geraten. Die nächste Chance, Punkte zu ergattern, hat man bereits am kommenden Wochenende: Die Oberschopfheimer Tischtenniscracks müssen zum momentanen Tabellenführer ESV Weil am Rhein an die Schweizer Grenze reisen. DJK Oberschopfheim DJK Offenburg II 1. Satz 2. Satz 3. Satz 4. Satz 5. Satz Sätze Spiele D1-D2 Hättig, Mario Röderer, Johannes Danzeisen, Jörg Melcher, Daniel 11:7 11:6 11:9 3:0 1:0 D2-D1 Müller, Bernd Elble, Daniel Becker, Raphael Meier, Pascal 11:7 7:11 11:9 2:11 9:11 2:3 0:1 D3-D3 Malutzki, Jonas Malutzki, Michael Lörch, Christian Schillinger, Frank 12:10 6:11 5:11 11:9 8:11 2:3 0:1 1-2 Müller, Bernd Danzeisen, Jörg 3:11 5:11 5:11 0:3 0:1 2-1 Elble, Daniel Becker, Raphael 11:9 12:10 9:11 11:8 3:1 1:0 3-4 Hättig, Mario Meier, Pascal 11:7 13:11 5:11 11:8 3:1 1:0 4-3 Röderer, Johannes Lörch, Christian 5:11 11:9 7:11 11:7 6:11 2:3 0:1 5-6 Malutzki, Jonas Melcher, Daniel 4:11 11:8 7:11 11:7 14:12 3:2 1:0 6-5 Malutzki, Michael Schillinger, Frank 8:11 10:12 4:11 0:3 0:1 1-1 Müller, Bernd Becker, Raphael 9:11 11:5 11:5 6:11 6:11 2:3 0:1 2-2 Elble, Daniel Danzeisen, Jörg 12:14 11:8 10:12 8:11 1:3 0:1 3-3 Hättig, Mario Lörch, Christian 7:11 11:8 7:11 7:11 1:3 0:1 4-4 Röderer, Johannes Meier, Pascal 9:11 9:11 11:6 4:11 1:3 0:1 23:31 4:9
 

Ortenau-Derby steigt in Oberschopfheim

E-Mail Drucken PDF
(de) Nach der bitteren 1:9 Klatsche in Freiburg möchte sich die Mannschaft der DJK Oberschopfheim rehabilitieren und gegen die Regionalligareserve der DJK Offenburg ein offenes Spiel gestalten. Dass dies kein leichtes Unterfangen wird, zeigt die momentane Tabellensituation: Zwar ist Oberschopfheim mit 5:3 Punkten besser gestartet als es viele erwartet hätten, doch gelten die Offenburger mit 8:0 Punkten derzeit als Topfavorit auf die Meisterschaft in der Verbandsliga. Die Stärke der Offenburger ist mit Sicherheit ihre Ausgeglichenheit, denn jeder der sechs Spieler kann momentan eine hoch positive Bilanz aufweisen. Gerade das vordere und mittlere Paarkreuz, wo sich mit Raphael Becker, Jörg Danzeisen, Chrstian Lörch und Pascal Meier vier Spieler mit Regionalligaerfahrung tummeln, scheint eine hohe Hürde für die Oberschopfheimer TT-Cracks zu sein. Trotzdem wird die Mannschaft um Kapitän Bernd Müller alles geben, das Spiel offen zu gestalten um vielleicht für eine Überraschung sorgen zu können. Spielbeginn in der Oberschopfheimer Auberghalle ist um 18.30 Uhr, der Eintritt ist selbstverständlich frei.
 

Erste Mannschaft in Freiburg

E-Mail Drucken PDF
DJK Oberschopfheim geht in Freiburg mit 1:9 unter (de) Nach dem furiosen Saisonstart mit 5:1 Punkten war man in Oberschopfheim guter Hoffnung, auch bei der spielstarken FT 1844 Freiburg mithalten zu können. Dass man auch ohne den verhinderten Bernd Müller, der in Oberschopfheim an Position 1 an die Platte geht, Punkte holen kann, hat man schon auswärts beim 8:8 in Rastatt bewiesen. Für ihn sprang erstmals Michael Schmidt, Nr. 5 der Oberschopfheimer Bezirksligamannschaft, in die Presche. Die Eingangsdoppel sahen für Oberschopfheim noch recht viel versprechend aus, denn die Auftaktniederlage von Elble/Schmid gleichten Hättig/Röderer, die zusammen im Doppel noch ungeschlagen sind, beim 3:1 Sieg über Loth/Baeriswyl wieder aus. Leider fehlte im dritten Doppel Malutzki J./Maltuzki M. bei der 2:3 Niederlage gegen Siegele/Wielant das nötige Quäntchen Glück. Im vorderen Paarkreuz musste man die Freiburger Überlegenheit anerkennen. Der aus dem mittleren Paarkreuz nach Vorne gerutschte Mario Hättig konnte zwar phasenweise mit dem Ex-Offenburger Eugen Lingert mithalten, in den entscheidenden Momenten agierte der Freiburger Spitzenspieler jedoch einfach glücklicher. Daniel Elble hatte bei der 1:3 Niederlage gegen Till Werner nur wenig entgegenzusetzen. Auch in der Mitte war die DJK unterlegen. Sowohl Johannes Röderer, der trotz Verletzung an der linken Hand an die Platte ging, als auch Jonas Malutzki, der in Komplettbesetzung im hinteren Paarkreuz spielt, mussten ihren Gegnern zum Sieg gratulieren. Michael Schmid und Michael Malutzki versuchten zwar noch einmal, das Blatt zu wenden, doch auch hier war der Gegner im entscheidenden Moment einfach einen Tick besser. Nach dem 1:8 Pausenstand war die Moral der Oberschopfheimer gebrochen und Daniel Elble verlor das letzte Einzel trotz knappen Sätzen mit 0:3 gegen Eugen Lingert. Nun konzentriert man sich im Oberschopfheimer Lager auf das kommende Wochenende, wo der Meisterschaftsfavorit DJK Offenburg 2 im Derby in die Oberschopfheimer Auberghalle kommt. FT V. 1844 Freiburg DJK Oberschopfheim 1. Satz 2. Satz 3. Satz 4. Satz 5. Satz Sätze Spiele D1-D2 Lingert, Eugen Werner, Till Elble, Daniel Schmid, Michael 11:2 11:8 11:5 3:0 1:0 D2-D1 Loth, Jakob Baeriswyl, Marc Hättig, Mario Röderer, Johannes 11:6 4:11 8:11 7:11 1:3 0:1 D3-D3 Siegele, Daniel Wielant, Jan Malutzki, Jonas Malutzki, Michael 8:11 11:8 11:9 6:11 11:6 3:2 1:0 1-2 Lingert, Eugen Hättig, Mario 14:12 11:8 12:10 3:0 1:0 2-1 Werner, Till Elble, Daniel 11:6 9:11 11:4 11:5 3:1 1:0 3-4 Loth, Jakob Malutzki, Jonas 21:19 12:10 11:8 3:0 1:0 4-3 Baeriswyl, Marc Röderer, Johannes 11:9 11:9 11:5 3:0 1:0 5-6 Siegele, Daniel Schmid, Michael 11:8 11:8 11:9 3:0 1:0 6-5 Wielant, Jan Malutzki, Michael 11:13 11:6 9:11 11:6 11:8 3:2 1:0 1-1 Lingert, Eugen Elble, Daniel 12:10 13:11 20:18 3:0 1:0 2-2 Werner, Till Hättig, Mario 3-3 Loth, Jakob Röderer, Johannes 4-4 Baeriswyl, Marc Malutzki, Jonas 5-5 Siegele, Daniel Malutzki, Michael 6-6 Wielant, Jan Schmid, Michael D1-D1 Lingert, Eugen Werner, Till Hättig, Mario Röderer, Johannes 28:8 9:1
 

Erste Mannschaft 2006

E-Mail Drucken PDF
Nächstes Spiel findet am 14.10.2006 um 19.00 Uhr in 1844 Freiburg statt. Nächstes Heimspiel am 21.10.2006 gegen Offenburg II.
 

Saisonvorschau 1. Herren

E-Mail Drucken PDF
Nach der Meisterschaft im vergangenen Jahr herrscht Euphorie bei der DJK Oberschopfheim: Erstmals seit rund einem Jahrzehnt darf die DJK wieder in der Verbandsliga an den Start gehen - zum drittenmal in der 43-jährigen Vereinsgeschichte. Dass dies kein leichtes Unterfangen wird, verdeutlicht auch Hubert Röderer, Sport-Ressortleiter bei der DJK Oberschopfheim und zusammen mit Daniel Sagan, Regionalligaspieler bei der DJK Offenburg, verantwortlicher Trainer: "Natürlich ist das Augenmerk der DJK ausschließlich darauf gerichtet, frühzeitig die nötigen Punkte zu sammeln, um mit dem Abstieg nichts zu tun zu haben. Doch schon das wird alles andere als einfach - alleine deshalb, weil offenbar vier Mannschaften am Ende der Saison absteigen müssen."

Doch Röderer ist überzeugt, dass mit Disziplin und Teamgeist sowie dem nötigen Trainingsbiss die Verbandsliga keine Eintagsfliege bleiben müsse, auch wenn kein neuer Spieler zum Sextett hinzugestoßen ist: "Wir haben mit Daniel Elble, Mario Hättig, Johannes Röderer und Jonas Malutzki immerhin vier junge Leute im Team, die sich in den vergangenen Jahren stetig weitergebildet haben und noch genug Potenzial nach oben haben."

Außerdem sollte Bernd Müller, auch wenn er angekündigt hat, in der kommenden Saison kürzer treten zu wollen, im vorderen Paarkreuz weiterhin für eine positive Bilanz gut genug sein: " Immerhin gehörte der 41-Jährige jetzt gut ein Jahrzehnt mit schöner Regelmäßigkeit zu den drei besten Spielern der Landesliga." Auch "Senior" Michael Malutzki, 45, dürfte noch manchen Sieg erringen können, so er fit bleibt.

Auch wenn Bernd Müller in der Hinrunde, wie angekündigt, nicht alle Spiele bestreiten wird, ist man im Lager der DJK zuversichtlich: „Mit Christian Schaubrenner und Arno Litterst, die in der Oberschopfheimer „Zweiten“ auf Punktejagd gehen, haben wir zwei weitere Spieler, die in der Lage sein dürften, auch in der Verbandsliga Punkte zu holen“, meint Daniel Elble, der erneut im vorderen Paarkreuz an den Start gehen und versuchen wird, so viel wie möglich auf der Haben-Seite zu verbuchen. Das sollte ihm gelingen, zumal er schon in der vergangenen Saison eine hoch-positive Bilanz eingespielt hat. Auch die gute Saisonvorbereitung macht Hoffnung, denn die Spieler sind, mit Urlaubsunterbrechung, bereits seit dem 11. August bei der Sache. Jetzt geht es darum, noch den letzten Feinschliff aus jedem Spieler herauszukitzeln, um am kommenden Samstag, 30. September gegen den TTC Wehr bestehen zu können.

"Gewiss dürfte die jugendliche Unbekümmertheit und Unerfahrenheit in der neuen Saison für den einen oder anderen unnötigen Punktverlust sorgen“, so Hubert Röderer, „doch der bekannt gute Zuschauerrückhalt bei den Heimspielen könnte umgekehrt manchen unerwarteten Zusatzpunkt bescheren. Insofern hoffe ich natürlich, dass bereits zur Saisoneröffnung gegen Wehr viele Fans den Weg in die Auberghalle finden werden."

Spielbeginn ist um 18.30 Uhr, sollte es hiernach genug Grund zum Feiern geben, kann dies dann beim Leodegarfest in Oberschopfheim geschehen, bei dem die DJK Mitveranstalter ist. Allerdings ist nix mit lange feiern: Bereits am Sonntagmorgen muss die DJK beim Mitaufsteiger Rastatt antreten.
 


Seite 37 von 38